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Die FRITZ HECKERT war 1960 noch im Bau – Stapellauf in Juni. Übergabe an den FDGB als Auftraggeber und die DSR als Betreiber war 1961, am 15. April … und d a n n gingen die Fahrten los.
Die HECKERT war das 2. DDDR-Urlauberschiff. Das erste war die VÖLKERFREUNDSCHAFT, Ex-STOCKHOLM, von Schweden als Alttonnage gekauft.
Numero 3 war das die ARKONA Ex-ASTOR. Und um diesen Liner „rankt“ sich auch noch eine kurios anmutende Polit-Story. Das Schiff war bei HOWALDT / BRD gebaut worden, brachte seiner Reederei aber Defizit. So wurde es 1983 verlauft … an Südamerika,. Auf der Suche nach einem weiteren Urlauberschiff kam die DDR auf die Südafrikani-sche ASTOR. Aber mit dem Apartheid-Staat Südafrika pflegete die DDR keinerlei Beziehungen. Aber wo eine Wille ist, ist schließlich auch ein S e e weg (und nicht nur Gottes wege sind wundersam). Und der führte über die BRD nach Südafrika, vom dem Deutschland das Schiff kaufte, um es umgehend an die Deutsche demokratische Republikweiter zu verkaufen! 165 Millionen D-Märkerchen. Manche behaupten dann auch noch, es musste eine Name mit „A“ gefunden werden (ARKONA wollte man nicht wegen der Erinnerung an Südafrika), weil Vieles an Bord – u. a. Bettwäsche, Geschirr usw. … mit einem „A“ signiert war (?) ! Und „ARKONA“ erinnerte ja an Rügen, an die schöne Urlauber-Insel…usw. …!
So behielt die DDR ihre „politisches Gesicht“ (keinerlei Beziehungen zum Apartheit-Staat Südafrika).
Der Handel mit der BRD florierte weiter (Grundlagenvertrag).
Und für das Wohlbefinden der Werktätigen wurde wieder etwas getan (real existierender Sozialismus).A